Jeder sechste Deutsche fühlt sich gestresst – egal, ob beruflich oder privat. Stress kann auch positive Auswirkungen haben – jedoch nur bis zu einem gewissen Level. Daher ist es wichtig, dass Sie für regelmäßige Erholungsphasen sorgen und von Zeit zu Zeit zur Ruhe kommen. Studien haben gezeigt, dass Achtsamkeitsübungen und Meditation nicht nur helfen können, Stress abzubauen, sondern auch den Blutdruck senken und die emotionale Widerstandsfähigkeit („Resilienz“) steigern können. Wir stellen Ihnen 13 Blogs vor, die Ihnen Methoden an die Hand geben, um dem Alltag gelassener zu begegnen, darunter Yoga, Meditation und Übungen für mehr Achtsamkeit.
Achtsam im Alltag
Innehalten, das Leben bewusst wahrnehmen und auch einmal verschnaufen. Auf ihrem Blog möchte Aline zeigen, dass Achtsamkeit von jedem erlernt werden kann. Dafür stellt sie Achtsamkeitsübungen vor und berichtet, wie man durch Entschleunigung und eine bewusste Wahrnehmung des eigenen Lebens zu innerer Ruhe findet. Zudem findet sich auf ihrem Blog auch der Link zu ihrer eigenen Achtsamkeits-App, mit der das Praktizieren von Achtsamkeit im Alltag noch einfacher wird.
Der achtsame Weg
Für Melanie gehen Yoga und Achtsamkeit Hand in Hand. Denn beide Ansätze führen dahin, den „Geist zu beruhigen und dem Leben mit Offenheit und Akzeptanz zu begegnen“. Auf ihrem Blog führt die ausgebildete Achtsamkeitslehrerin Interviews mit spannenden Persönlichkeiten zum Thema Selbstakzeptanz und stellt Übungen für mehr Achtsamkeit im Alltag vor.
Du hast Pause
Bei „du hast Pause“ handelt es sich um eine App, die ihre Nutzer regelmäßig daran erinnert, einfach mal eine Pause einzulegen. Im dazugehörigen Video-Blog von Maria erfährt der Zuschauer, wie er solche Pausen sinnvoll nutzen kann. In kurzen Videos gibt sie nicht nur Inspiration für die Pausengestaltung, sondern bietet auch diverse geführte Meditationen an. Sie gibt Tipps, wie man das Kopfkino abschalten kann, um wieder bewusst aus der Kraft der Mitte, sein Leben in Freude und Selbstverantwortung zu gestalten.
Frau Achtsamkeit
„Weniger Mimimi mehr Ommm“ – das ist Sandras Motto. Sie hat ihr Leben auf den Kopf gestellt und der Achtsamkeit gewidmet. Davon hat sie ihre ganz eigene Definition. Für Sandra bedeutet Achtsamkeit „vor allem, den Blick auf das zu richten, was MIR gut tut, und was mich glücklich macht.“ Auf ihrem Blog schreibt sie über ihre Höhen und Tiefen auf dem Weg in ein achtsameres Leben.
Fräulein im Glück
Birgit ist Bloggerin und Mutter zweier „Glückskinder“. Ihren Lesern berichtet sie, wie sie ihr Familienleben „achtsamer, reduzierter und nachhaltiger“ gestaltet. Themen, wie „Stress abbauen“, „mehr Optimismus“ und Übungen für mehr Gelassenheit im Alltag als Mutter dürfen dabei natürlich nicht fehlen.
Ganzherzig
Maria schreibt auf ihrem Yoga-Blog „für alle, die mit Herz und Spirit leben möchten“. Sie hat selbst eine Zeit in Indien verbracht, weshalb sich auch die indische Spiritualität in ihrem Blog wiederfindet. Daneben können die Leser viel Wissenswertes über Meditation lernen, und wie sie ganz leicht in den Alltag integriert werden kann. Tipps für Yoga-Sessions und leckere und gesunde vegane Rezepte gibt es obendrein, um nicht nur dem Geist, sondern auch dem Körper etwas Gutes zu tun.
Gleichmut. Achtsam leben lernen
„Aus purer Neugierde bin ich vor einigen Jahren mit Meditation in Berührung gekommen. Seither ist sie zu einem festen Bestandteil meines Lebens geworden.“ Auf seinem Blog schreibt Peter nicht nur über das Meditieren, sondern gibt Tipps, wie man dauerhaft Stress reduziert und zu innerer Ruhe gelangt.
Kaerlighed
Madhavi möchte Menschen dazu ermutigen, an sich zu glauben und ihren eigenen Weg zu gehen. Deshalb schreibt sie über Yoga, Meditation und Persönlichkeitsentwicklung und versteht es, diese Themen geschickt in den Alltag zu integrieren. Sie hat immer die richtigen Tipps für ihre Leser parat, um ein bisschen mehr Achtsamkeit in den Alltag zu bringen und gibt auch denjenigen, die keine Yoga- oder Meditationsprofis sind, Techniken mit auf den Weg, um bewusster zu leben.
Lebe das Wesentliche! Achtsame Lebenskunst
Ein achtsames und minimalistisches Leben hat Gabi zu weniger Stress und mehr Zufriedenheit verholfen. Auf ihrem Blog möchte sie ihre Erfahrungen teilen und schreibt über die Befreiung von emotionalem und physischem Ballast, Stressverminderung und stellt Meditationsübungen sowie Tipps für mehr Achtsamkeit vor.
LIA - Leben ist ansteckend
Anja ist zertifizierte Achtsamkeitstrainerin und teilt auf ihrem Blog ihre ganz persönlichen Aha-Momente und ihre Erfahrungen zum Thema Achtsamkeit. Beim Lesen des Blogs wartet auch auf einen selbst der ein oder andere Aha-Moment. Denn vieles, was Anja beschreibt, kommt wohl fast jedem bekannt vor. Die Beiträge regen zum Nachdenken und manchmal auch zum Schmunzeln an. So lernt man beispielsweise, dass man sich seine Wut nicht gefallen lassen muss oder, dass es in Ordnung ist, manchmal eben schlecht drauf zu sein. Wichtig ist nur, bewusst darauf zu achten, was man tut und wie man sich dabei fühlt.
Liebevoller Leben
Daija ist eine lebenslustige Mittdreißigerin und wohnt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in London. Auf ihrem Blog gibt sie Tipps für ein „achtsames Familienleben im Großstadtdschungel“: Dafür stellt sie Achtsamkeitsübungen für den Alltag vor, schreibt Buchrezensionen zum Thema Stress und Familie und berichtet, was ihr hilft, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen.
Mein achtsames Ich
Tania möchte ihre neu entdeckte Achtsamkeit nicht wieder verlieren und hat deshalb einen Blog ins Leben gerufen, denn sie findet, dass das achtsame „Ich das Kostbarste ist, das ich habe“. Auf ihrem Blog teilt Tania ihre Gedanken und Gefühle zu ganz unterschiedlichen Themen und Lebensbereichen mit ihren Lesern und bietet damit Denkanstöße und Lebenshilfe. Daneben unterstützt die Autorin ihre Leser mit Büchern und Workshops dabei, ebenfalls mehr Achtsamkeit walten zu lassen und auf die innere Stimme zu hören.
www.mein-achtsames-ich.de/blog/
myMONK
Das Ziel von myMONK ist es, den Lesern dabei zu helfen, innere Ruhe und ihren eigenen Weg zu finden. Tim, der Autor des Blogs, hat seinen Weg für sich gefunden, nachdem er gemerkt hatte, dass er nicht mehr glücklich war und sich selbst eingestehen musste, dass sein Leben „irgendwie nicht mehr mein eigenes“ war. Tim zeigt auf seinem Blog, dass niemand mit solchen Gefühlen alleine ist und beschreibt Wege, wie man seine mentalen Fähigkeiten wieder stärken, Rückschläge besser meistern und damit die sogenannte Resilienz stärken kann.
Das könnte Sie auch interessieren: